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Helene Iratchet
Tanz und Performance
In Partnerschaft mit Place de la Danse & ADDA 32
Im Rahmen des Systems „Tänze in Territorien“.
Mit der sie charakterisierenden Fantasie verleiht die Choreografin und Tänzerin Hélène Iratchet einem Sessel in einer gestikulierten Konferenz über zeitgenössischen Tanz am Schnittpunkt von Autofiktion und Spionageroman eine Stimme
„Als ich in Saint-Étienne wohnte, kaufte ich zunächst Sessel auf leboncoin, die groß genug waren, um hineinzuschlüpfen. Dann sezierte ich das Objekt im Delirium, bis ich eine Form erhielt, die man als choreografische Autofiktion oder gestikulierte Konferenz über zeitgenössischen Tanz und verschiedene aktuelle Themen beschreiben könnte.
Indem ich dem Objekt (hier dem Sessel, mittels Voice-Over) buchstäblich eine Stimme gebe und mich direkt an die Zuschauer wende, artikuliert das Stück mit Freude Momente des Diskurses über die Konsumgesellschaft, über das choreografische Schreiben, Spionage und choreografierte Momente. Für diese Aufführung habe ich mich entschieden zu sprechen, Geschichten zu erzählen, um die vierte Mauer zu durchbrechen. Deshalb erzähle ich verschiedene Geschichten über Schöpfung und Spionage, ausgehend von einer vermeintlich persönlichen, aber völlig fiktiven Erfahrung.
Anschließend Aperitif und Bühnenplatz zum Abschluss der Show
Preise
Einzelpreis: 5 €.
Öffnungszeiten
Donnerstag, 20. März 2025 von 19:19 bis 45:XNUMX Uhr